Der Großteil unserer Arbeit lag und liegt auf der Prüfung und Sicherstellung der Erfüllung aller Normen und Vorschriften. Unsere Produkte sind selbstverständlich sicher und schadstofffrei.

Das Massagegerät wurde nach den EU Richtlinien 2011/65/EU (RoHS), 2014/35/EU (LVD) und 2014/30/EU (EMCD) entwickelt und geprüft. Zudem wurden auch Prüfungen nach den Normen EN 60335-1, EN 62233:2008, EN 55014-1/-2, EN61000-3-2/-3, EN 50581:2012 und EN IEC 63000:2018 durchgeführt und bestanden.

Alle Produkte wurden nach den aktuellen REACH -Richtlinien (Schadstoffe) getestet und sind frei von Schadstoffen.

Besonders wohltuend bei Muskelschmerzen kann das Einmassieren von Ölen oder sein. Hierbei kann die Wärmefunktion des Massagegeräts zugeschaltet werden. Die Abdeckung kann im Anschluss abgedreht (Achtung: Linksgewinde) und mit Wasser und Seife gereinigt werden. Der Massagekopf wird mit einem feuchten Lappen gereinigt und nach dem Trocknen wieder zusammen geschraubt – und nochmal: Achtung: Linksgewinde 😉

Das Massagegerät wird auf die zu massierende Stelle gehalten.

Auf der Unterseite des Geräts sind zwei Massagenoppen unter einer weichen Stoffabdeckung. Nach dem Einschalten drehen sich diese Noppen langsam und im Uhrzeigersinn. Eine leichte Erwärmung der Noppen kann mit noch einem Tastendruck eingeschaltet werden.

Vor dem Training ist eine Massage durchaus sinnvoll. So kann eine gezielte Massage die Muskeln aktivieren und deren Tonus erhöhen. Das ist für Sportarten, bei denen schnelle, explosive und kurz dauernde Kontraktionen (Sprint) gefragt sind, von Vorteil.

Sportarten hingegen, die langsame und lang andauernde Kontraktionen benötigen (Langstreckenlauf), erfordern eine andere Massagetechnik. Hier geht es um das Lockern und Anwärmen der Muskulatur.